In den Nestern wird schon gebalzt

Fast alle Storchenhorste sind derzeit schon besetzt. Schon am 29. Januar 2024 ist der erste Storch auf dem Storchenturm angekommen.

Wo bleibt sie nur?

Auch in Zell werden wieder die ersten Störche gesichtet. Dieser Storch ist auf dem Schornstein des Rundofens gelandet. Das Nest ist noch vom letzten Jahr da, da hat er es gleich bequem. Ob er gerade nach seiner Partnerin Ausschau hält?

Nestbau mit (Jugend-)Stil

Seit wenigen Tagen richtet sich ein Storchenpaar wieder häuslich auf dem „Keilbach“-Gebäude ein und ist fest mit dem Nestbau beschäftigt.

Viele Störche sind schon da

Während der Frühling zumindest wettertechnisch noch auf sich warten lässt, künden zumindest die Störche das Ende des Winters an. Bereits sechs der neun Nester im Stadtgebiet sind schon besetzt.

Stadtmitte wird zur Storchenkolonie

Nicht nur der Storchenturm ist ein bevorzugter Nistplatz für die Störche. Inzwischen haben sie auch die Alte Kanzlei und das Rathaus im wahrsten Sinne des Wortes besetzt. Zur Kollision kommt es nun auf dem historischen Rathaus, wo die Sanierungsarbeiten beginnen.

Von Betroffenen an Mitbetroffene

»Es scheint ein Bedürfnis zu sein, eine Stellungnahme zu einer Veränderung zu geben, die manchem aufgefallen ist. Der Anlass sorgte für Aufregung und hat zu Missverständnissen geführt«, schreibt Bruder Berthold an unsere Zeitung. Auch in den Info kästen an der Wallfahrtskirche und am Kapuzinerkloster wurde die Stellungnahme entsprechen bekanntgemacht:

Schlechte Lage am Nest-Mietmarkt

Die Zeller Störche verstehen die Welt nicht mehr. Da fliegen sie Tausende von Kilometern aus Afrika in den Schwarzwald nach Zell am Harmersbach – und dann melden die Besitzer der schönen Nester einfach Eigenbedarf an!

Die Störche sind schon zurück

Der Frühling naht und mit ihm auch seine gefiederten Boten. Gleich mehrere Störche sind früh im Jahr ins Städtle zurückgekehrt.

Abendliche Beobachtung

Flugschau beendet. Völlig erschöpft. Zwischenlandung Hotel »Sonne«. Es ist nicht mehr weit bis zum heimatlichen Nest. Na dann, gute Nacht ihr Zeller Besucher.

Erstmals Jungstörche auf der Wallfahrtskirche beringt

Große Freude bei den Kapuzinern: In diesem Jahr konnten zwei Jungstörche auf dem Dach der Wallfahrtskirche beringt werden. Vor einem Jahr sah es anders aus. Die große Freude der Kapuziner und der Bürger, dass erstmals auf dem Dach der Wallfahrtskirche Störche nisteten und brüteten, wich damals nach einem Drohnenflug der traurigen Gewissheit, dass die Jungen […]

Rekord-Jahr in den Storchennestern

In den Zeller Nestern flattern dieses Jahr 15 Jungstörche ihrem Leben entgegen. Nabu- Naturschützer Gérard Mercier klickte ihnen am Freitag die Ringe ans linke Bein. In Zell konnte er das. In etlichen anderen Nestern der Region waren die Störche schon flügge oder die Drehleiter kam nicht gut hin.

Gefiederter Nachwuchs auf der Wallfahrtskirche

Die Kapuziner des Zeller Klosters und viele Mitbürger freuen sich: Trotz heftigem Regen, orkanartigem Sturm und Kälte hat das Storchenpaar in schwindliger Höhe auf dem Dach der Wallfahrtskirche nun drei junge Storchenbabies auf die Welt gebracht. Jetzt kann der Sommer kommen.

Alle Nester sind nun besetzt

Alle Storchennester in der Stadtmitte, bei der Wallfahrtskirche und in Unterentersbach sind nun besetzt. »Es ist fast alles wie im letzten Jahr«, schreibt Karl-Heinz Nock, der die gefiederten Tiere beobachtet.

Zahlreiche Storchenkinder in den Nestern

Wenn die Zeller Feuerwehr im Juni ohne Alarm, dafür aber mit gutem Grund, die Drehleiter aus der Garage holt, geht es meistens um eine besondere Tradition, die sich jährlich wiederholt. Am Freitag war es wieder soweit. Der Drehleiterwagen fuhr aus, damit die Jungstörche ihren Personalausweis bekommen konnten.

Am Freitag werden die Jungstörche beringt

Die Brutnester der Störche sind in diesem Jahr sehr gut besetzt. Storchenvater Franz Trautwein, der die Vögel beobachtet, spricht von einem sehr guten Storchenjahr. Am Freitag können mindestens 16 Jungtiere beringt werden.

Die Jungstörche machen sich reisefertig

Die Jungstörche stehen kurz vor dem Abflug in ihr Winterquartier in Afrika. Helmut Krannich hat sie bei ihrem »Vorbereitungstreffen« auf einer Wiese bei Unterentersbach beobachtet und fotografiert.