Ein Sachstandsbericht zum Anschluss der Stadt Offenburg an die »Wasserversorgung Kleine Kinzig« sorgte am Montag für Diskussionen im Gemeinderat. Gemeinderat Ludwig Schüle kritisierte den geplanten Trassenverlauf und wurde hierbei von weiteren Gemeinderäten unterstützt.

Die Offenburger Wasserversorgung GmbH (OWV) plant schon seit längerem ein zweites Standbein zum Bezug von Frischwasser. Zu diesem Zweck ist die OWV bereits 2017 dem »Zweckverband Wasserversorgung Kleine Kinzig« beigetreten.

Die ursprünglichen Planungen sahen einen Anschluss auf Zeller Gemerkung im Bereich Unterentersbach vor. Aufgrund der bestehenden Geologie bei der geplanten Querung der Kinzig sowie dem störenden Eingriff in den Boden im Kinzig-Vorland und im Bereich von Unterentersbach wurde eine alternative Trasse für die Wasserleitung untersucht.

Den kompletten Bericht finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.