Schwedenkanonen fast wie neu

Wo sind denn die vier Schwedenkanonen geblieben? Aufmerksamen Passanten ist nicht entgangen, dass die Nische auf dem Storchenturm in dieser Woche leer geblieben ist. »Hat das etwas mit den Feiern zum 400. Jahrestag des Beginns des 30-jährigen Krieges zu tun?«, fragte sich Ulrich Spitzmüller.
Zeller Schüler entdecken Schmetterlingsausstellung im Storchenturm
»Jeder Einzelne von uns muss umdenken und etwas tun!«

Keinesfalls dürfe man einzig die Landwirtschaft dafür verantwortlich machen, dass der Bestand der Insekten in den letzten 30 Jahren auf ein klägliches Viertel geschrumpft ist. Dies betont Angelika Kalmbach-Ruf mit allem Nachdruck, wenn sie Erwachsene oder Schulklassen im Storchenturmmuseum durch die Wanderausstellung »Schmetterlinge brauchen unseren Schutz« führt.
Schmetterlinge im Storchenturm

Am Freitag wurde die Schmetterlings-Ausstellung des BUND Mittleres Kinzig- und Harmersbachtal im Foyer des Storchenturms eröffnet. Der Naturpark Schwarzwald informiert zeitgleich über Möglichkeiten, mehr Lebensraum für Bienen und Insekten zu schaffen.
»Du, kannst du auch Schwarzwald?«

Ein Schreiner, ein Druckvorlagenhersteller und eine bildende Künstlerin: Aus ihrem Schulterschluss sind außergewöhnliche Stoffe zum Thema »Schwarzwald« entstanden – wie gemalt im wahrsten Sinne des Wortes.
Kunstwerke, Stoffe und Räume im Schwarzwaldstil

Kunst und Handwerk vereinen sich bei der Ausstellung »Schwarzwald(t)räume«, die am Samstag im Foyer des Storchenturm-Museums eröffnet wurde. Marianne Treier, Stefan Kornmeier, Luitgard und Alfred Siegesmund haben das Gemeinschaftsprojekt realisiert.
Botschafter für das Alemannische

»Ihr müsst aber wiederkommen!« So habe es bei der ersten Zeller Veranstaltung mit Ulrike Derndinger und Horst Siebold vor drei Jahren geheißen, erinnerte am Freitagabend der ein volles Haus begrüßende Hubert Temme im Namen des Storchenturm-Museumteams und des Stadtmarketings. Mit den gleichen Worten sollte die Verabschiedung des text-kreativen Mundart-Duos enden.
Farbenfrohe Bilder der Lebenshilfe-Künstler im Storchenturm-Museum

Zu der Vernissage im Storchenturm-Museum kamen am Donnerstagabend die Familien der Künstler und interessierte Gäste. Bürgermeister Günter Pfundstein begrüßte die Besucher und auch der Vorsitzende der Lebenshilfe, Karl Burger, freute sich über die große Resonanz der Vernissage.
Zeller Museen öffnen wieder ihre Pforten

Ab dem 1. April ist es soweit. Das Heimatmuseum Fürstenberger Hof und das Storchenturm-Museum öffnen ihre Türen wieder für die Besucher.
222 Jahre Keramik- und Familiengeschichte

Nur noch bis Sonntag, 30. Juli, ist eine kleine, aber feine Sonderausstellung im Zeller Storchenturm-Museum zu sehen: mit »Schreiber-Keramik« aus sechs Hafner- und Keramiker-Generationen. Wir unterhielten uns mit Johann Baptist Schreiber, dem derzeit letzten keramischen Kunsthandwerker aus dieser Dynastie.
Ausstellung »Schreiber Keramik« im Storchenturm-Museum eröffnet

25 Mitglieder des Vereins »Keramikfreunde Schweiz« besuchten am 22. und 23. Juni die Stadt Zell.
»Keramikfreunde der Schweiz« besuchen Zell am Harmersbach

Am 22. und 23. Juni werden Mitglieder des Vereins »Keramikfreunde der Schweiz« die Stadt Zell am Harmersbach besuchen. Angeregt hat den Besuch der aus Zell stammende und in der Schweiz ansässige Keramikmeister Johann B. Schreiber.
Museen, Galerien und Zeller Kunstwege locken ins Städtle

Ein Spaziergang durch Zell am Harmersbach bietet alles: Geschichte, Kunst, Kulinarik und vieles mehr.
Fotoausstellung im Storchenturm

Anlässlich der 4. Zeller Kunstwege 2017 gibt es zwei gemeinsam mit dem Kunst- und Kulturprojekt »Kosmos Schwarzwald« initiierte Ausstellungen im Zeller Storchenturm-Museum zu sehen.
Storchenturm und Fürstenberger Hof öffnen wieder ihre Pforten
Störche erhalten neues Nest

Das Nest auf dem Zeller Storchenturm, das sich dort schon seit über zwei Jahrzehnten befindet, muss erneuert wurden. Heute Morgen wurde das Nest vom Betriebshof der Stadt Zell begutachtet. Vor Ort war auch der Storchenkenner Franz Trautwein aus Biberach. Das alte Nest ist mit rund 200 Kilogramm Nistmaterial und Kot inzwischen überfüllt. Alles wird entfernt […]