Beeindruckende Farbtupfer

Die hellen Wänden in den Fluren und im Treppenhaus des Oberharmers­bacher Rathauses betonen die Gemälde der Gengenbacher Künstlerin Sandra Lederer als beeindruckende Farbtupfer. Jetzt hat Bürgermeister Richard Weith die Ausstellung gemeinsam mit der Künstlerin offiziell vorgestellt. Zu den Öffnungszeiten des Rathauses kann die Ausstellung in nächster Zeit besichtigt werden.

Die »Sonne« ist zurück

Die aufwändige und kostenintensive Sanierung der denkmalgeschützten Rathausfassade hat ein weiteres wichtiges Etappenziel geschafft. Seit Montagnachmittag ist das Ornament der Sonne wieder an seinem angestammten Platz.

Rathaus bald ohne Gerüst

Der Zeitplan steht – wenn das Wetter mitspielt. Bis zum Sommeranfang spätestens soll das Schwerlastgerüst an der Giebelfassade des Rathauses abgebaut werden. Dann werden die sanierten Sandsteine der Fenstergewänder und vor allem des geschwungenen Giebels erneuert bzw. an ihren angestammten Platz zurückgekehrt sein.

Tonnen von Sandsteinen vorbereitet

Die Sanierung des Oberharmersbacher Rathauses geht mit der aufwendigen Restaurierung der beeindruckenden Giebelseite in ihre letzte Phase. Wegen der Menge der auszutauschenden Steine wird aber noch einige Zeit ins Land ziehen.

Rathaussanierung steht vor dem Abschluss

Der letzte Anschnitt der Sanierung des Rathauses ist angelaufen. Der allerdings hat es in sich, weil die Sandsteine des eindrucksvollen Giebels größtenteils erneuert werden müssen. Bis diese Ausbesserungsarbeiten abgeschlossen sind, wird den Harmersbachern der fast schon gewohnte Anblick des Gerüsts mit den Netzen noch einige Zeit erhalten bleiben.  

Oberharmersbacher Rathaus schält sich heraus

Rund zwei Jahre dauert nunmehr die Sanierung des Oberharmersbacher Rathauses. Während in den neuen Räumen schon seit einem halben Jahr wie üblich gearbeitet wird, sieht allmählich auch das Äußere seiner Vollendung entgegen. Nach einem weiteren Baufortschritt wurde jetzt das Gerüst zumindest an drei Seiten abgebaut.

Sandsteinsanierung kostet Zeit und Geld

Der fast schon vertraute Anblick des eingerüsteten Rathauses wird den Oberharmersbachern noch einige Zeit erhalten bleiben. Die aufwendigen Sanierungsarbeiten der zum Teil sehr angegriffenen Sandsteinelemente sind vor Mitte des Jahres 2020 nicht abgeschlossen.

Arbeit drinnen und draußen

Vor knapp vier Wochen ist die Belegschaft des Rathauses von der ehemaligen Schule Riersbach in die angestammten und nunmehr sanierten Räume umgezogen. Nach 18 Monaten Exil im Obertal herrscht allgemeine Freude über die neuen Arbeitsplätze im 1901 erbauten Rathaus in der Ortsmitte.

Provisorium aufgegeben

Fast auf den Tag genau nach 18 Monaten wiederholt sich der große Umzug. Damals im Juli 2018 zogen Personal und Akten des gesamten Rathauses wegen der anstehenden Sanierung in die ehemalige Schule Riersbach. Jetzt läuft das ganze Unternehmen in die entgegengesetzte Richtung.

Geprüft und für gut befunden

Die letzte Hürde vor dem Umzug des Rathauses am kommenden Montag, 20. Januar 2020, ist aus dem Weg geräumt. Die gemeinsame Begehung am Mittwoch zur Überprüfung der Brandschutzauflagen ergab keinerlei Beanstandungen.

Letzte Sitzung im selbst gewählten Exil

Nach ziemlich genau 18 Monaten lud Bürgermeister Richard Weith den Gemeinderat zur letzten Sitzung in das »Ersatzrathaus« im Ortsteil Riersbach. Das ehemalige Schulgebäude, 1956 eingeweiht, diente als Ausweichmöglichkeit während der Umbauphase des Rathauses.

Tonnenweise neuer Sandstein

Für den 20. Januar 2020 ist der Umzug ins komplett umgebaute Rathaus geplant. Während die Räumlichkeiten Schrank für Schrank ihr endgültiges Aussehen erhalten, läuft derzeit die Sanierung der Sandsteine an der Süd-und Westfassade. Das Gerüst wird noch für einige Zeit die Außenansicht des Rathauses prägen.

106.660 Euro Zuschuss für Fassade

Für die Restaurierung der Sandsteinfassade am Rathaus fließen 106.660 Euro aus dem Denkmalförderprogramm des Landes Baden-Württemberg nach Oberharmersbach.

Provisorium mit Idylle

Ein halbes Jahr ist vergangen, seit das Rathaus-Personal mitsamt Akten, Unterlagen und Mobiliar umgezogen ist. In der ehemaligen Schule Riersbach am Eingang des Jauschbachtales läuft nach geringen Startschwierigkeiten seither alles in geregelten Bahnen. Das Personal hat sich eingelebt.

Kraftakt zum Abschluss

 Die großen baulichen Veränderungen hat das Rathaus hinter sich, jetzt werden die nicht minder umfangreichen Installationsarbeiten für Sanitär, Heizung und Elektro beginnen. Zum Abschluss der Maurerarbeiten war allerdings nochmals ein Kraftakt notwendig.

Maurerarbeiten vor dem Abschluss

Der Umbau des Rathauses geht zügig voran. Das Dach ist wieder dicht, vor dem Eindecken des Daches werden die Blechnerarbeiten folgen.

Rathaussanierung greift tief in bestehende Bausubstanz ein

Zuletzt war das Rathaus im Jubiläumsjahr 1989 eingerüstet, als es anlässlich der Ersterwähnung vor 850 Jahren etwas aufgehübscht wurde. Jetzt steht erneut ein Gerüst für die Sanierung der Fassade und des Daches, denn das 118 Jahre alte Gebäude wird grundlegend saniert – außen und innen.

Symbol vergangenen Reichtums

Nach knapp zwei Stunden war es geschafft: Das Mons­trum von rund einer Tonne besten Stahls hängt am Kran und schwebt zu Boden. Der Tresor, der seit der Fertigstellung des Rathauses im Winter 1902 hier seinen angestammten Platz hatte, muss jetzt zumindest vorübergehend für die Dauer der Sanierung anderswo abgestellt werden.

Abbruch der »Alten Post« kommt doppelt so teuer wie gedacht

Das Finanzloch im Haushalt der Gemeinde Oberharmersbach scheint immer größer zu werden. Ursache sind die laufenden Bauprojekte, die immer wieder für neue Überraschungen sorgen. Betroffen sind der Abbruch der »Alten Post«, die Rathaussanierung und das neue Feuerwehrhaus. Der Gemeinderat musste erneut zusätzliche Gelder freigeben.

Erste Sitzung im »Provisorium«

Man hat sich eingerichtet, und fast alles läuft bereits in geordneten Bahnen. Vor Monatsfrist begann die Räumung des Rathauses wegen der grundlegenden Sanierung in der ehemaligen Schule Riersbach fand die »Rathausbelegschaft« ein neues Domizil.

Sanierung mit barrierefreiem Zugang

Bis Mitte Juli wird auch die letzte Akte aus dem Rathaus verschwunden sein. Dann zieht die gesamte Verwaltung für mindestens ein Jahr in die Räume der ehemaligen Schule Riersbach um. Das 1902 in der Ortsmitte fertiggestellte Verwaltungsgebäude wird grundlegend saniert.

Grünes Licht für die Sanierung

Der Gemeinderat gab auf seiner Sitzung am Montag grünes Licht zur Rathaussanierung. Die Zustimmung zu dem mit rund 1,4 Millionen teuren Projekt fiel nach einem vorangegangenen Meinungsaustausch überraschend einstimmig aus.