»Lock Down, Covid und Fasend bricht, aber der Neuhauser Obe nicht«

Ja, sie haben richtig gelesen: Obermoschtbub Klaus Kienzle lud seine Neuhuser Mostmaidle und Mostbube am letzten Freitag, 29. Januar 2021, zu einem Zoom-Meeting ein, getreu nach dem Motto: »S’isch zwar Daheim-Fasend – aber wir feiern trotzdem.«
Kinder malen die Zeller Fasend
Nachdem die Straßenfasend 2021 wegen der Corona Pandemie nicht stattfinden wird, dachte sich Uta Bischoff aus Zell a. H., warum nicht mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen junge Künstler zum Malen animieren, und gleichzeitig die Begeisterung dieser Generation für die Fasend wecken und erhalten.
Dörfle-Bure-Lade mitten im Städtle

Seit Wochen verkündeten verhüllte Schaufenster, dass sich im ehemaligen Löwen was tut und mit Spannung wurde in der Bevölkerung erwartet, was für ein neues Geschäft in das Ladengeschäft einzieht. Am Samstag wurde nun Enthüllung gefeiert: Ein Dörfle-Bure-Lade!
Am Samstagabend auf keinen Fall, in d’Turnhall zum Zigeunerball

Der Lohgassabend 2021 steht und fällt (aus). Fürschd Alex der Erste, Harter der Dritte teilt das Folgende mit:
Frohgelaunt und optimistisch lupfen die Neuhauser Räte ihren Hut

Heute wäre der Neuhauser Abend 2021 im Pfarrheim in Zell. Leider kann der Fasendabend, wie so viele andere Veranstaltungen, aufgrund der Corona-Pandemie und der aktuellen Hygiene-Verordnungen nicht stattfinden.
Der Narro wird nicht erweckt

Auch wenn viele es sich schon gedacht haben, wollen wir es hier noch offiziell verkünden. Die aktuellen Regelungen der Regierung lassen keine öffentlichen Veranstaltungen zu, dadurch kann und wird es auch keine Narroerweckung in diesem Jahr geben. Somit sollte jedem, Narr, klar sein, dass kein Zeller Narro in diesem Jahr auf der Straße zu sehen […]
Pläsier an der Dörfle-Fasend und an Laubsägearbeiten

Auch im Corona-Jahr wird es einen »Dörfle-Obend 2021« geben. Nicht auf der Bühne in der Jahn-Turnhalle aber im Schaufenster der Dörfle-Bäckerei »Lehmanns-Beck«. Dort kann das Kunstwerk schon jetzt bestaunt werden.
Auftakt der »Fasend Daheim«
»Wir trotzen Corona – so gut es halt momentan geht«, schreibt Gemeinschaftsführer Michael Mietzner von der Fasendgemeinschaft Klein Paris. Der Gemeinschaftsabend 2021 zum Auftakt der »Fasend Daheim« fand deshalb mit Abstand und virtuell statt.
Wichtel vermisst Fasend

Bei seinem abendlichen Rundgang durch Zell entdeckte Eberhard Kramer einen traurigen Wichtel.
»’s goht degege…«
Fasend ist auf jeden Fall, die kann man nicht absagen, aber man kann sie den aktuellen Situationen anpassen«, lautet das Credo der Zeller Narrenzunft.
Fasnachtsbaum in Prinzbach

Seit dem vergangenen Samstag hat nun auch Prinzbach einen großen Fasnachtsbaum.
Vor 30 Jahren: Golfkrieg verhindert Fasent

Mit »Zauber, Spuk und Phantasie« bestimmten die Mitglieder der Oberharmersbacher Bärenzunft im November 1990 das Motto für den künftigen Umzug am Fasentmontag. Letzteres brauchte man vor allem, denn der Golfkrieg im Januar 1991 führte damals zur Absage sämtlicher närrischen Veranstaltungen.
Bunte Fasentbäume in der Ortsmitte und bei der Bürgermeisterin

Die Narrenzunft Biberach hat dazu aufgerufen, die Christbäume in Narrenbäume zu verwandeln. Jetzt sprießen im Dorf überall bunte Fasentbäume.
Fotomeister zeigt die Fasend

Hoorig isch de Bär! Rüdiger Stadel, begeisterter Fotograf und Fotomeister der Landschaft Schwarzwald in der VSAN (Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte), lädt ein zum virtuellen Narrentreffen.
Eckwaldhexen im Hombe auf der Suche nach Corona-Heilmittel

Auch im »Hombe« ist die Trauer aufgrund der aktuellen Situation und der nicht wie gewöhnlich stattfindenden Fasend im Tal groß.
Das Dorf närrisch schmücken

Corona bremst die Fasent in Oberharmersbach in diesem Jahr fast vollständig aus. Wenn es klappt, sollen zumindest die Straßenfähnchen aufgehängt und der Narrenbaum aufgestellt werden.
Zeller Narren zeigen Flagge

Pünktlich am Dreikönigstag, morgens um 11.11 Uhr, eröffneten die Narrenräte um Zunftmeister Clemens Halter die Fasend 2021.
Die Narrengeister regen sich in Biberach trotz Corona kräftig

Trotz Corona regen sich die Narrengeister in Biberach kräftig: Es wird eine Fasentzeitung geben. Auch an die Kinder wird gedacht. Für den Narrensamen wird es eine »Fasent für daheim«-Tüte geben und die Kindergarten- und Schulkinder werden den Narrenfraß erhalten. Ganz aktuell ist die Bevölkerung dazu aufgerufen, ihre Weihnachtsbäume zu Narrenbäumen umzudekorieren.
Nachlese zur Nordracher Fasent 2020

Nachdem die Fasent mit dem Zunftabend am Samstag, 15. Februar, bereits begonnen hatte, war das Dorf nach der Kindergarten-, Schulhaus- und Rathauserstürmung am Schmutzigen Donnerstag fest in der Hand der Nordracher Narren. Der Tag begann traditionell bereits früh um 9 Uhr mit der Erstürmung des Kindergartens.
»Fleißige Bienen« fliegen mit Tanz und Quiz zum Gruppen-Sieg

Am Rosenmontag fand das traditionelle Preisschnurren in Biberach statt. Dieses Jahr waren drei Gruppen und zwei Paare in den Biberacher Lokalen unterwegs und unterhielten die Gäste bestens. Die Themen waren aktuell und vielfältig, sie spiegelten Sehnsüchte wider und aktuelles Dorfgeschehen.
Modell »Favorit« ist das Beste von Zell

Der Fasendmontag gehört in Zell traditionell dem Preismaskenball. Zwei Gruppenmasken, eine Paarmaske und eine Einzelmaske unterhielten die Besucher mit ihren närrischen Fantasien. Eine Paarmaske musste ihren Auftritt aus gesundheitlichen Gründen während dem Auftritt im Kulturzentrum abbrechen.
Erfolgreiche Fasentsaison feierlich beendet

Mit dem letzten Akt, der traditionellen Hexenverbrennung, endete gestern Abend eine äußerst erfolgreiche Fasentsaison für die Biberacher Narrenzunft. Zuvor wand sich am Nachmittag nochmals ein närrischer Lindwurm vom Narrenbrunnen in die Ortsmitte, wo die Oberdörfer Suppenköche ihre schmackhafte Narrensuppe ausgaben.
Eckwaldhexe und Narrenbrunnen sind in Flammen aufgegangen

Das närrische Leben der Eckwaldhexe und auch der prächtige Narrenbaum nahmen in der Nacht zum Aschermittwoch ein jähes Ende. Selbst der Narrenbrunnen, der seit dem Fasendsamstag den Unterharmersbacher Rathausplatz geziert hat, ging in den Flammen des Fasendfeuers auf.
Fastnachtsparty in der Ortsmitte

Hätte die Bärenzunft die Hexen vorne im Umzug platziert, wäre der ganze Umzug bei strahlendem Sonnenschein gelaufen. Denn kaum waren diese Märchenwesen im Dorf angelangt, riss die Wolkendecke endgültig auf. Dafür hielten die wärmenden Sonnenstrahlen die zahlreichen Gäste vor Ort.
Größter Nordracher Rosenmontagsumzug

Lag’s am Motto »Ob Top-Gun, King-Kong, große Kinowelt – wer ist Nordrach’s Leinwandheld«? Jedenfalls ist es der Nordracher Narrenzunft gelungen, mit siebzehn teilnehmenden Gruppen den größten und buntesten Rosenmontagsumzug aller Zeiten zu präsentieren. Und besonders erfreulich, auch das närrische Publikum kam in Strömen und dankte den hunderten Umzugsteilnehmern mit Narri und Narro und viel Beifall.