Narren zog es am Fasend-Sonntag ins Städtle | Schwarzwälder Post

Das Narrentreiben wurde im Bild festgehalten von unserem Narrenfotografen Gerold Walter. Auch Fasendfreundin Claudia Künstle hat einige Motive beigesteuert.

Trotz Corona konnte man gestern im Städtle bunten Narrengesichtern, einem gut gelaunten Dörfle-Zeitungsbuben sowie warm gekleideten Sonntagsbummlern begegnen.

Zum Kaffeekränzle hatten am Fasendsonntag die Dörfle-Urlauber Herta und Erich Koslowski aus Wanne-Eickel alias Dörfel-Bürgermeister Stefan Huber und Dörfle-Bur Thomas Hoog im Schau fenster des Dörfel-Multimedia-Stores Platz genommen.

Närrisches Musiker-Trio: Robert und Birgit Maier sowie Georg Heizmann (von links) heiterten die ansonsten ruhige Stimmung mit ihren Fasendsmelodien etwas auf.

Platz an der Sonne im Schaufenster des Malergeschäftes Hoog im Steinenfeld: »Hoorig isch die Katz« grüßt der Kartennarro von Thomas Hoog die Passanten. Zur Fasend 2022 darf er hoffentlich wieder auf die Straße.

Mit Kind und Kegel am Fasendsonntag ins Städtle – das ließen sich auch in diesem Jahr die Familien Petri …

…und Familie Maier nicht nehmen.

Das Haus Kunner an der Hauptstraße zeigte närrische Flagge.

Narro-Erweckung anno 2021: »Digital und unfrisiert, wird die Fasend zelebriert: Doch ‚es Städtli nuff un’ nab, davon hält uns keiner ab!«

Autokorso statt Umzug – auch der Fasendumzug bot ein völlig anderes Bild.

In diesem Jahr grüßten ein Schneckenhüsli- und Bändele-Narro sowie die Preismaske von Ecky’s Balkon im Hombe.

»Mir Zeller sind halt Narre…«: Lilo Kunner ging als »hoorig Katz« auf Sonntagsspaziergang.

Die Zeller Narren hoffen darauf, dass sie im Jahr 2022 wieder eine zünftige Fasend feiern können.

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