Der FV Biberach wuss­te, dass es gegen die technisch gut spielende Mannschaft aus Langenwinkel nicht einfach werden würde. Zu Beginn des Spieles war das auch so. Langenwinkel versuchte Pressing zu spielen und kam auch zu einer guten Torchance, die FVB-Keeper Andre Schmiedere super abwehrte.

FV Biberach I – FV Langenwinkel II  5:0

In der 6. Minute erzielte Spielertrainer Nico Schlieter nach Eckball von Martin Fester per Kopf das 1:0-Führungstor. Jetzt wurde der FVB immer besser und diktierte das Geschehen. In der 37. Minute setzte sich der sehr agile Niklas Riehle gegen zwei Abwehrspieler durch und erzielte das 2:0. In der 44. Minute ließ Riehle das 3:0 folgen, als er alleine auf das Tor von Langenwinkel zulief und überlegt den Ball versenkte.

Das Match war eigentlich zur Halbzeit fast erledigt, doch Langenwinkel versuchte zu Beginn der zweiten Hälfte das Spiel noch zu wenden, war im Torabschluss aber einfach zu harmlos. Das schöns­te und bestens herausgespielte Tor erzielte in der 59. Minute Nico Schlieter zum 4:0. Entscheidend dabei war die Zweikampfstärke von Andi Matt und Mathias Mittenmüller, die den Ball mit letztem Einsatz im Mittelfeld eroberten und Schlieter, der mit einem Linksschuss aus 15 Metern das 4:0 erzielte. Martin Fester knipste in der 83. Minute das 5:0, was auch den Endstand bedeutete.

Die zahlreichen Zuschauer sahen ein tolles Fußballspiel des FVB. Langenwinkel konnte gefallen und war ein fairer sportlicher Gegner.

FV Biberach II – ASV Nordrach II   1:1 (Nachholspiel)

Der ASV hatte die besseren Torchancen, nutze diese aber nicht. In den Schlussminuten hatte der FVB mehr Dampf im Kessel und erzielte durch Konstantin Gißler den nicht unverdienten 1:1-Ausgleich. Kämpferisch gab der FVB
alles!

FV Biberach II – SG Gengenbach/Reichenbach III 4:0

Der FVB spielte 80 Minuten in Unterzahl und siegte mit einer tollen Moral mit 4:0. Eine sehr gute Mannschaftsleistung. Spielertrainer Simon Asmus lobte sein Team, so kann es weiter­gehen. Torschützen FVB: Joel Thelen, ET, Tobias Gaiser und Konstantin Gißler.